In der Regel erhalten Sie binnen kürzester Zeit Ihre Zugangsdaten per E-Mail zugesandt. Sollten Sie drei Tage nach Beantragung immer noch keine E-Mail erhalten haben, überprüfen Sie bitte den SPAM-Ordner Ihres E-Mail-Postfachs oder kontaktieren Sie unser Support-Team per Telefon oder E-Mail.
Senden Sie uns hierfür bitte das Angebot, das Sie von uns erhalten haben, ausgefüllt und unterschrieben zurück. Sobald uns das von Ihnen unterschriebene Angebot vorliegt, wandeln wir Ihren Demo-Zugang kurzfristig für Sie in einen vollständigen Kunden-Zugang um. Die Einstellungen, die Sie in Ihrem Demo-Zugang bereits vorgenommen haben und Ihre Zugangsdaten werden übernommen, sodass es keiner erneuten Einrichtung bedarf.
Wenn Sie Ihr Passwort oder Ihre Zugangsdaten vergessen haben, können Sie sich ein neues Passwort an Ihre hinterlegte E-Mail Adresse senden lassen.
Gehen Sie dazu bitte auf die Login-Seite des Serviceportals und klicken Sie auf den Link zum Anfordern eines neuen Passwortes. Alternativ klicken Sie einfach auf den folgenden Link: https://app.inopla.de/passremind.php. Folgen Sie bitte den Anweisungen der einzelnen Schritte, damit unser System ein neues Passwort für Sie anlegen und es Ihnen zusenden kann.
Sollten Sie auch Ihren Benutzernamen vergessen haben, wenden Sie sich bitte direkt an unseren Support, damit wir Ihnen weiterhelfen können. Aus Sicherheitsgründen ist es uns nicht möglich, Ihr bestehendes Passwort zu nennen oder es wieder herzustellen, da es ausschließlich verschlüsselt hinterlegt wurde. Sie erhalten also in jedem Fall ein neues Passwort, das Sie dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder nach Ihren Wünschen ändern können.
Gerne stellen wir Ihnen sofort eine geographische Rufnummer (Festnetzrufnummer) zur Verfügung, auf die Sie Ihre Anrufe, die auf Ihrer bestehenden Rufnummer eingehen, weiterleiten können. So profitieren Sie sofort von den Vorteilen und Möglichkeiten, die das Serviceportal Ihnen bietet. Wenn Sie das Serviceportal längerfristig nutzen möchten, empfehlen wir Ihnen jedoch Ihre Rufnummer(n) in unser Netz zu portieren.
Um unseren Kunden, die unsere Benutzeroberflächen verwenden, ein möglichst hohes Maß an Komfort und Aktualität zu bieten, setzen wir regelmäßig auf aktuelle Internettechnologien und Möglichkeiten.
Daraus resultiert, dass ältere Browsergenerationen von unseren Oberflächen nicht mehr vollumfänglich unterstützt werden (können).
Wir empfehlen daher - und aus Gründen der eigenen Sicherheit beim "Surfen durch das Internet" - stets eine möglichst aktuelle Version des jeweils von Ihnen bevorzugten Browsers zu verwenden.
Sowohl der Superadmin als auch der Admin verfügen über sämtliche Benutzungsrechte im Serviceportal. Sie sind berechtigt, jegliche Rufnummern, Einstellungen sowie Benutzer und andere Admins zu administrieren. Der Superadmin steht noch über dem Admin und kann von diesem nicht gelöscht oder administriert werden.
Wir haben in unserem System Standardansagen hinterlegt, die Ihnen kostenlos zur Verfügung stehen. Sollten Sie individuelle Ansagen wünschen (z.B. mit Nennung Ihres Firmennamens), erstellen wir Ihnen gerne ein Angebot über die Produktion professioneller Ansagen.
Mit unserem Modul "Ansagenaufnahme" haben Sie die Möglichkeit, über Ihr Telefon eigene Ansagen zu besprechen und, wenn gewünscht, diese im Serviceportal zu verwenden. Gerne bieten wir Ihnen auch eine professionelle und individuelle Ansagen-Produktion durch unsere erfahrenen Sprecher an. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.inopla.de/ansagen-musik/uebersicht/telefonansagen-und-musik.html.
Jedem unserer Kunden stehen kostenlos 2 GB Cloud-Speicher für Ansagen, Aufnahmen und Faxe zur Verfügung. Über eine entsprechende Anzeige im Serviceportal sehen Sie zu jeder Zeit, wie viel des kostenlos enthaltenen Speichers noch verfügbar ist. Sollten Sie beispielsweise für eine Vielzahl automatisch erstellter Gesprächsmitschnitte zusätzlichen Cloud-Speicher benötigen, ist dies gegen zusätzliche Berechnung jederzeit möglich.
Bitte überprüfen Sie zunächst, ob Ihre ggf. externen Lautsprecher eingeschaltet sind und die Option zur Lautstärkeregelung Ihres Computers nicht zu leise oder sogar stumm geschaltet ist.
Zum Abspielen der Audiodateien über Ihren Browser ist entweder ein Browser der aktuellen Generationen mit voller HTML5-Unterstützung und/oder eine installierte Version des Flashplayers (Browser Plug-In von Adobe) erforderlich.
Wird nach Beendigung der Mailboxansage nicht innerhalb kürzerer Zeit begonnen eine Nachricht aufzusprechen, wird die Aufnahme zur Vermeidung inhaltsloser Audioaufnahmen durch unser System abgebrochen.
Unter "Portfolio" > "Rufnummerngruppen" lassen sich verschiedenste Rufnummerngruppen anlegen, benennen und bearbeiten. Nachdem eine Rufnummerngruppe angelegt wurde, können beliebige, bereits angelegte Rufnummern ausgewählt und dieser Gruppe zugeordnet werden.
Bei statistischen Auswertungen lassen sich diese Rufnummerngruppen dann über den Filter auswählen und entsprechend auswerten.
Ja, Sie können Anrufer sowohl während des Telefonats über das LiveCenter, als auch anschließend über den EVN, über die Statistiken oder direkt über die Listen-Verwaltung sperren. Dort sind einzelne Rufnummern oder ganze Vorwahlbereiche mit Hilfe der Blackliste zu sperren, so dass Sie für diesen einzelnen Anrufer bzw. Anrufer aus einem gesamten Vorwahlbereich nicht mehr erreichbar sind.
Ja. Trotz unterdrückter "user provided number" wird bei jedem Anruf die "network provided number" mitgesendet, die von unserem System erfasst und anonymisiert dargestellt wird. Sie können diesen Anruf während des Telefonats über den CallMonitor des LiveCenters oder per DTMF-Eingabe über das Telefon zu einer beliebigen Liste hinzufügen. Ist das Telefonat bereits beendet, kann der Anrufer alternativ über den EVN (Einzelverbindungsnachweis) im LiveCenter oder über die Tages-Statistik einer Liste zugewiesen werden.
Für eingehende Gespräche können Sie zwischen den von Ihnen angelegten Kostenstellen in den jeweiligen Modulen und Weiterleitungen wählen. Kostenstellen für ausgehende Gespräche können Sie bei der Verwendung von virtuTEL in jedem Endpunkt individuell auswählen. Die Auswertungen der Kostenstellen können Sie in den Kostenstellen-Statistiken durchführen.
Ja. Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten diesen Wunsch auch bei einem Telefonat über das Mobiltelefon umzusetzen.
1.) Sie verwenden unser Produkt virtuTEL: Bitte installieren Sie ein Softphone auf Ihrem Mobiltelefon und richten einen Endpunkt ein. Die Einstellungen zur Rufnummernübermittlung nehmen Sie in der Benutzeroberfläche "Cloud Connect" > "Endpunkte" vor.
2.) Sie verwenden das Modul "Callthrough" ("Cloud Connect" > "Portfolio" > "Rufnummern & Dienste"): In den Modul-Einstellungen können Sie festlegen, ob bzw. welche Rufnummer bei dem Ziel übermittelt werden soll. Ein Anruf der Zielrufnummer erfolgt dabei in zwei Schritten: Zuerst wählen Sie die mit dem Modul hinterlegte Rufnummer und nach dem Ertönen des Wähltons die gewünschte Zielrufnummer.
Ja. Sie können entweder das Modul "Callthrough" oder einen virtuTEL-Endpunkt verwenden.
Callthrough: Wenn Sie eine 0800-Rufnummer mit dem Modul "Callthrough" einrichten, können Ihre Mitarbeiter von jedem beliebigen Telefon aus im ersten Schritt diese für den Anrufer kostenfreie Rufnummer wählen und im Anschluss die gewünschte Zielrufnummer.
virtuTEL-Endpunkt: Ihr Mitarbeiter kann einen Endpunkt auf mehrere Endgeräte wie beispielsweise auf seinem privaten Mobiltelefon, Rechner oder Haustelefon einrichten. Wenn er über diesen Endpunkt Anrufe tätigt, sind diese für ihn kostenfrei.
Wir raten davon ab, da dies i.d.R. zu Konflikten führt. Wenn Sie gleichzeitig in unterschiedlichen Bereichen im Serviceportal arbeiten möchten, empfehlen wir dies über unterschiedliche Browser wie beispielsweise Mozilla Firefox, Internet Explorer, Google Chrome o. ä. zu tun.
DTMF steht für Dual-tone multi-frequency und bedeutet auf Deutsch Doppelton-Mehrfrequenz. Alternative Bezeichnungen sind Mehrfrequenzcode (MFC), Tonwahlverfahren oder Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV). Dieses Wahlverfahren übermittelt Wählsignale, die die Steuerung eines IVR-Menüs oder einer Telefonkonferenz über die Telefontastatur ermöglichen oder dient zum Beispiel als Antwort-Option in einer telefonischen Kundenbefragung.
Die Plattform-Minuten umfassen jeglichen Traffic, der über unsere Plattform läuft. Das beinhaltet die Nutzung sämtlicher Module: Das Abspielen aller Ansagen wie Intro, Warte, Abspann, Mailbox etc., IVR-Menüs, Telefonkonferenzen, Fax-Sendungen, Telefonische Routingänderung, die gesamten Gesprächsminuten etc. Die Nutzung der webbasierten Benutzeroberfläche des Serviceportals wird in den Plattform-Minuten nicht berücksichtigt.
Als Terminierung bezeichnen wir die Weiterleitung eingehender Anrufe auf ein gewünschtes Ziel. Für eine detailliertere Übersicht und somit auch für eine bessere Nachvollziehbarkeit unterscheiden wir in den Statistiken sowie Abrechnungen zwischen Land und Typ (VoIP, Mobilfunk, Festnetz oder Servicerufnummer).
Wird überwachtes Parken von dem verwendeten Endgerät unterstützt, wird auf dem Display angezeigt, wie viele Anrufer bei der Funktion Park / Unpark bzw. FIFO (First IN First OUT) aktuell geparkt sind.
Als Zuführung bezeichnen wir alle eingehenden Anrufe. Dabei wird zwischen Festnetz und Mobilfunk unterschieden.
Ja. Wir listen Ihnen in den Abrechnungen detailliert sämtliche Positionen auf, durch die Kosten aber auch Auszahlungsbeträge entstanden sind. Zudem können Sie zu jedem Zeitpunkt mithilfe der Umsatz-Statistiken nachvollziehen, wie hoch der aktuelle Abrechnungs-Betrag ist.
Nein. Unsere Dienste lassen sich uneingeschränkt und weltweit über unsere webbasierte Verwaltungsoberfläche administrieren und steuern. Die Installation einer Software ist daher nicht erforderlich.
Der Mitschnitt eines Telefongesprächs bedarf der vorherigen, ausdrücklichen Zustimmung der Gesprächsteilnehmer. Wurde diese Zustimmung nicht gegeben - UND ZWAR VORAB - so ist dieser Mitschnitt gesetzlich strengstens verboten und nach §201 StGB strafbar. Das heimliche Mithören von Telefongesprächen ist ausdrücklich verboten und kann auch nicht nachträglich genehmigt werden. Hier ist zu berücksichtigen, dass neben den Rechten des Arbeitnehmers/Agenten auch die Rechte des Anrufers berücksichtigt werden müssen. Der Anrufer muss zumindest über den Gesprächsmitschnitt vor dem Gespräch informiert werden.
Sie haben die Möglichkeit, sämtliche DTMF-Eingaben eines Anrufers in dem entsprechenden Gesprächsverlauf des Anrufs einzusehen. Sie gelangen entweder über das LiveCenter oder über die Tages-Statistiken zu dem gewünschten Einzelverbindungsnachweis. Dort können Sie den detaillierten Gesprächsverlauf aufrufen.
Nein. Sie können beliebig viele Zugänge für Benutzer, Administratoren und Super-Administratoren anlegen. Diese Zugänge unterscheiden sich in den Rechten und Möglichkeiten der User. Die Rechte für Benutzer sind weitreichend individualisierbar.
Ja. Bei dem Anlegen eines neuen Telefonbucheintrags können Sie festlegen, ob der Kontakt privat oder öffentlich sein soll. "Öffentliche Kontakte" können von jedem Benutzer eingesehen werden, die über das Nutzungsrecht für das Telefonbuch verfügen. "Private Kontakte" können hingegen ausschließlich von Ihnen, bzw. den Benutzern mit Administrationsrechten eingesehen werden.
Ja, wenn Sie einmal eine einfache Ansage benötigen, können Sie diese in Ihrem Login unter dem Menü-Punkt "Verwalten > Ansagen" von unserem System generieren lassen. Hier finden Sie unter dem Tab "Ansagen generieren" die Optionen zwischen verschiedenen Sprachen zu wählen und einen Text einzugeben. Wir bieten Ihnen zehn kostenfreie Ansagen zum Testen an - anschließend wird jede weitere Ansage mit 0,49 Euro berechnet.
Ja. Gehen Sie dazu bitte in den Bereich "virtuTEL" > "Endgeräte". Dort haben Sie bei Verwendung der Autoprovisionierung die Möglichkeit, die Option "Telefonbuch in dieses Gerät importieren" zu aktivieren, so dass Ihr Serviceportal Telefonbuch automatisch mit Ihrem snom Telefon synchronisiert wird. Zusätzliche können Sie wählen, ob Sie das globale Telefonbuch oder lediglich eine Telefonbuchgruppe importieren möchten.
Wenn Sie in einem Routing das Plug-In "Weitervermittlung von Anrufern" aktivieren, werden Sie darum gebeten, eine Kurzwahlliste auszuwählen. In dieser Liste sind Ziele hinterlegt, zu denen Anrufe per Kurzwahl weitergeleitet werden können.
Anruferlisten, die Sie unter "Verwalten > Listen > Anruferlisten" erstellt haben, können innerhalb Ihrer Dienste/Routings als Black- oder Whitelisten verwenden werden. Sie können beliebig viele Listen anlegen.
Ja. Sobald eine neue Mailboxnachricht für Sie vorliegt, kann Sie unser System voll automatisch per Telefonanruf kontaktieren und Ihnen die Ansage abspielen. Unser Support-Team unterstützt Sie gerne bei der Einrichtung dieser Funktion.
Bitte überprüfen Sie zunächst den SPAM-Ordner Ihres E-Mail-Postfachs, ob unsere E-Mail dort abgelegt wurde. Sollten Sie auch dort keine Nachricht von uns vorfinden, nehmen Sie bitte telefonisch mit unserem Support-Team Kontakt auf, wir helfen Ihnen gerne.
In Ihrem Serviceportal-Zugang stehen Ihnen in dem Bereich "Verwalten > Benutzerverwaltung" zwei Einstellungsmöglichkeiten zur Handhabung und Vergabe von Benutzer-Passwörtern zur Verfügung.
1.) Intervall zur "forcierten" Änderung bestehender Benutzer-Passwörter
Hier können Sie einstellen, in welchen Zeitintervallen sich ein Benutzer selbst ein neues Passwort vergeben muss. Ist dieser Zeitpunkt erreicht, wird der Benutzer nach seinem Login auf die entsprechende Unterseite geleitet und zur Vergabe eines neuen Passwortes aufgefordert. In den 7 Tagen, bevor ein Benutzer sein Passwort ändern muss, wird diesem nach seinem Login eine entsprechende Information angezeigt.
2.) Mindest-Sicherheits-Level für neue Benutzer-Passwörter
Sie haben die Möglichkeit zwischen vier unterschiedlichen Sicherheitsleveln für neue Benutzer-Passwörter zu wählen.
Der Standardlevel (der im allgemeinen bereits als sehr sicher angesehen wird) muss in jedem Fall erfüllt sein - kann jedoch erhöht werden.
Durch Verschieben des Sliders für den Mindest-Sicherheits-Level, wird Ihnen jeweils eine detaillierte Beschreibung der damit einhergehenden Mindestanforderungen an neue Benutzer-Passwörter angezeigt.
Ja. Bitte hinterlegen Sie hierfür in den betreffenden Routings eine entsprechende Bezeichnung. Diese wird Ihnen dann bei den E-Mail Benachrichtigungen mit angegeben, so dass beispielsweise eine automatische Sortierung durch Ihren E-Mail-Client möglich ist.
Generell zeigt Ihnen unser System in den meisten Fällen eine Warnung bei Kreisroutings oder Löschvorgängen an. Sollte es dennoch einmal vorkommen, dass Ihr Callflow auf einen gelöschten Routingpunkt zeigt, erhalten unsere Supportmitarbeiter automatische Meldungen und werden Sie umgehend informieren.